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FACES mit: Marco Armbrust

Marco Armbrust (er/ihm) Prokurist bei Pflege im Quadrat


Dienstagmorgen, mein zweiter Arbeitstag bei Pflege im Quadrat und gleich werde ich, Till, mein erstes Interview zu FACES führen. Ich bin aufgeregt. Alex versucht mich während der Fahrt zur Niederlassung Nord zu beruhigen. Gemeinsam mit Marco, unserem heutigen Interviewpartner, fahren wir nach Sandhofen. Marco hat Alex und mich in seine Wohnung eingeladen.

Neben der Eingangstür hängt ein Rennrad an der Wand. Ist das schon Sport oder noch Kunst? – Mit Sicherheit beides. Es sieht nicht nur nach Kunst aus, es wird auch genutzt. Marco ist wohl mit einer der sportlichsten Angestellten von Pflege im Quadrat.

Es gibt Kaffee, Wasser und Reiswaffeln mit Schokolade. Wir sprechen über Marcos Leben, bevor er zu Pflege im Quadrat gekommen ist. Er absolvierte seine Ausbildung bei einer Bank.




Mit seiner beruflichen Qualifikation war er ideal für die organisatorischen Aufgaben bei Pflege im Quadrat. Marco wuchs schnell in das Unternehmen hinein und wurde Teil der Pflege im Quadrat Familie. Und ist mittlerweile der Prokurist des Unternehmens.


„Das ist einmal das große Miteinander. Wir sind ne riesen Familie, auch wenn man keine ist, was ich so schön finde.“


“Wir haben tolle Feste zusammen, wir feiern schön, man kann auch mal privat fünf Minuten quatschen.”'

Wichtig ist aber, dass man sich auf Kolleg*innen verlassen kann.

„Joti kann sich auf mich verlassen. Die Sachen, die ich mache, mache ich auch in seinen Gedanken, wir denken gleich. Dem Wunsch alles richtig zu machen und den Kunden zufrieden zu stellen.“

Marco betont, dass es ihm sehr wichtig ist, dass nicht nur Kund*innen zufrieden sind, sondern auch die Mitarbeitenden.


„Wenn bei mir nicht so viel Herzblut dabei wäre, dann würde es mir auch nicht so viel Spaß machen.“

Interviewpartner: Till Kretner


Mit dem wachsenden Unternehmen, wuchsen auch die Aufgaben von Marco.


„Ich habe wirklich alles gemacht, Fuhrpark, Abrechnung, Personal, Azubis...Ich war das Mädchen für Alles“

Oft blieb für wichtige Dinge einfach zu wenig Zeit. Mit der Übernahme eines weiteren Pflegedienstes war für Marco die Grenze erreicht. Marco durfte Aufgaben an Kolleg*innen abgeben und ist immer noch dabei mehr Zeit für sich selbst zu finden.

„Ich bekomme nun neue Aufgaben, für die ich mehr Zeit habe, um den Standard bei uns hochzuhalten und stetig zu verbessern“.

Aktuell hat er immer noch viel zu tun, dass sein Privatleben zu kurz kommt. Sobald alle eingelernt sind und alles läuft, dann kann er auch wieder 4–5-mal die Woche Sport machen. Er ist auf dem richtigen Weg.


Trotz das Marco in den letzten Jahren immer so viel zu tun hatte, möchte er bei Pflege im Quadrat bleiben. Das familiäre Umfeld, der lockere Umgang mit Diversität und all die anderen tollen Vorteile.


Zuletzt haben wir Marco gefragt, was er sich denn wünschen würde, wenn er einen Wunsch in Bezug auf Pflege im Quadrat frei hätte.


Marco würde sich wünschen, dass alle Mitarbeiter noch mehr miteinander an einem Strang ziehen.




Autor: Till Kretner | Fotograf: Alexander Kästel

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